Golf Eisensatz 4 bis Sandwedge für Linkshänder abzugeben!

Jetzt ist es soweit – mein Eisensatz, der mir eine Saison sehr gute Dienste geleistet hat, kommt unter den „Hammer“! Also wer an einen RegularFlex (Graphitschaft) Eisensatz, bestehend aus Eisen 4,5,6,7,8,9,PW & SW interessiert ist, der sollte jetzt weiter lesen. 😉

Es handelt sich um einen Progen Full Bore 2.3 für Linkshänder. Da ich selbst 188 cm groß bin ist der Schaft ein Inch länger als ein Standard Eisensatz. Außerdem ist der Griff etwas stärker, als der, der normalerweise verbaut wird. Aber ich gehe mal davon aus, das er für alle Linkshänder zwischen 185 und 190 cm Größe optimal nutzbar ist. Mit diesem Eisensatz habe ich eine Saison gespielt und mein HCP von 54 auf 33,2 runtergeschraubt. Es war der optimale Einstieg in den Golfsport und ich hoffe, ich finde einen Käufer, der mit diesen Eisensatz noch viel Spaß haben wird.

Hier jetzt ein paar Handybilder:

DSC_0331 DSC_0332DSC_0333DSC_0334DSC_0335DSC_0336 Hier noch mal die Zusammenfassung:

  • Eisensatz Hersteller: Progen
  • Type: Full Bore 2.3
  • Schaft: Graphit (1 inch länger als Standard)
  • Griffe: Progen (etwas stärker)
  • Zustand: gebraucht aber gepflegt (eine Saison gespielt)
  • Besteht aus: 8 Schläger Eisen 4 bis Sandwedge
  • Neupreis: 300 Euro

Den Schlägersatz möchte ich gerne für 100,- Euro (exkl. Versand) an einen Linkshänder abgeben!

Versand erfolgt entweder per Vorkasse oder per Nachnahme. Wer interessiert ist, der schreibt mir einfach eine Mail an golf@renapic.com. Wer aus Berlin oder dem Berliner Umland kommt, kann sich die Schläger gerne unverbindlich bei mir anschauen. Klar ist das es keine Garantie/Gewährleistung gibt, da es sich um einen Privatverkauf handelt! Wer Fragen hat, der schreibt diese hier in den Kommentar. Antwort folgt umgehend!

Euer Stephan

Das Golfbag ist jetzt komplett!

Nachdem ich in der Anfangszeit mit „geerbten“ Schlägern gespielt hatte und nach 5 Löchern öfter mal über Rückenschmerzen klagte, habe ich mir ja im März einen Eisensatz gekauft. Der an meine „Fleischerhände“ angepasste Schlägersatz (O-Ton Verkäufer), und auch ein Inch längeren Schaft, ist mir in den letzten Monaten ans Herz gewachsen. Mittlerweile kann ich vom Eisen 4 bis SW alle Schläger mit ruhigen Gewissen einsetzten. Natürlich ist mal eine Gurke dabei, aber damit kann ich leben. Also das war schon mal ein Schritt nach vorn!

Zeitgleich hatte ich mir von PING eine G5 Driver gekauft und ich höre Euch jetzt schon sagen: Viel zu früh! Es war ein Angebot und gerade als Linkshänder hat man nicht oft die Chance bei einem Angebot zuzuschlagen. So ging ich bis Anfang Mai über die Golfplätze dieser Welt und von Runde zu Runde wurden die Eisenschläger sicherer. Erst waren es nur die kurzen Eisen (SW-7) die funktinierten aber dann kamen auch die langen Eisen (6-4) in Spiel.  Auch bei dem Driver ging es am Anfang nicht und ich wollte den Driver schon wieder in die Ecke „werfen“. Mittlerweile sind wir sehr gute „Freunde“ und ich bin auch mit der Länge der Schläge zufrieden.

Aber irgendwie war mein Schlägersatz noch nicht komplett. Das nächste „Schatzi“, wie die Damen öfter Ihre Schläger nennen wurde dann wieder ein PING. Ein Hybrid mit 23er Loft aus der G15 Serie. Es war eigentlich ein Zufall, denn bei einem Shop, wo ich öfter bestellt hatte, hatte genau diesen Schläger als Demoschläger im Shop. Ohne Test gekauft und dann hat es gut 4 Wochen gedauert, bis ich und der Hybrid „miteinander konnten“. Mittlerweile setze ich den gerne im Semi-Rough und um lockeren Rough ein. Wenn der Ball mal im tiefen Rough landet, dann kommt oft das PW zum Einsatz. So kann ich mich dann doch schnell wieder aus der unangenehmen Situation retten. Nah klar am besten erst gar nicht rein schlagen, aber Ihr wisst ja, der Ball macht was ER will! 😉

Aber auch das war es noch nicht! Gerade auf den Par 5 Löchern stellte ich fest, dass ich einfach nicht die Länge zusammen bekomme um auch hier mal einen Double-Bogey zu spielen. Ihr seht schon meine Ziele sind noch relativ bescheiden ;-). Als ich dann bei Flightpartner sah, wie Sie mit einem 5er Fairwayholz den Ball über das Fairway trieben, war klar: Ein Fairwayholz muss her! Aber auch hier wollte ich mir Zeit lassen und nachdem Martina und ich vor ein paar Wochen eine Trainerstunde mit Fairwayhölzern hatten und es mit einem Leihschläger gut lief, schaute ich mich mal wieder in meinem Lieblingsshop um. Was soll ich Euch sagen, der Pro empfahl mir ein 5er Fairwayholz und wie es der Zufall wollte, gab es mal wieder einen Demoschläger. Natürlich wieder ein PING G15 mit einem Loft von 18,5. Seit letzter Woche habe ich das Fairwayholz im Einsatz und nach einem Gurkenschlag fliegen die Bälle jetzt schön flach und weit! Also bisher komme ich mit der Serie G15 von PING sehr gut zurecht und ich werde auch weiterhin bei diesen Schlägern bleiben.

Worüber wir noch gar nicht gesprochen haben ist der Schläger, der eigentlich am meisten benutzt wird, den Putter. Auch hier spielte ich mit einem 39,00 Euro No-Name Putter am Anfang und vor ein paar Wochen hatte ich die Chance den Rib Putter zu testen. Auch wenn gerade die langen Putter mal wieder in der Diskussion stehen, ich habe so einen jetzt im Bag und bin sehr zufrieden. Aber wenn Ihr meine Erfahrungen mit den Putter verfolgen möchtet, dann schaut mal in meinem zweiten Blog vorbei. Dort werde ich in den nächsten Wochen meine Runden fokusiert auf das Grün beschreiben.

Jetzt bin ich aber an einem Punkt, wo ich in Sachen Golfschläger erst mal keine Investitionen tätigen muss und das vorhandene Potential erst mal ausschöpfen werde. 650 Euro habe ich jetzt in Schläger investiert und das muss jetzt auch reichen. Lieber gebe ich noch etwas Geld für Trainerstunden bei Jack 😉 aus, als am Sortiment im Bag etwas zu ändern.

Noch mal was zur Frage welche Schläger sind bei Anfänger sinnvoll. Als erstes würde ich mein Geld in einen vernünftigen Eisensatz stecken. Es muss ja nicht gleich der G15 Eisensatz von PING sein, aber der Eisensatz sollte auf den Spieler, gerade was die Schaftlänge betrifft angepasst sein. Damit kann man eigentlich die erste Saison gut spielen und feiert auch seine Erfolge. Erst wenn man die Eisen im Griff hat, dann kann ein Driver, Hybrid oder Fairwayholz ins Bag. Bei dem Putter sollte man sich Zeit lassen. Da spielt neben dem Gefühl auch die Optik eine große Rolle. Der muss einfach „sexy“ sein! Bei dem Rib Putter beeindruckt mich und auch viele Flightpartner der Klang. Was da im Kopf eines Golfers abläuft kann ich Euch nicht erklären, aber es funktioniert! Vielleicht würde ich mit einem Driver wo Porsche oder so drauf steht 300 Meter weit schlagen, aber das weiß man nicht. Ehrlich gesagt glaube ich es auch nicht! 😉

Wir sehen uns auf den Fairway´s und Grün´s wieder! In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Spiel und freue mich wieder über Eure Kommentare und Erfahrungen in Sachen Schläger!

Euer Stephan

Nach einigen Wochen der Nutzung der neuen Golfschläger …

…. kommt hier mal ein erster Zwischenbericht über die Erfahrungen, die ich gemacht habe. Ich habe ja erst im Herbst 2011 mit dem Golfsport begonnen und als Linkshänder ist die Auswahl in den Shop´s nicht gerade so berauschend. Aber das erleichtert auch die Auswahl. Bevor ich aber mal über meine Golfschläger schreibe möchte ich eines im Vorfeld klären! Ich würde lieber bei der Golfausrüstung ein paar Euro sparen und diese in Trainerstunden, und im speziellem in Trainerstunden bei Jack investieren. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Nah klar habe ich meine „geerbten“ Schläger und auch das Bag in den Wintermonaten Step by Step ausgetauscht. Das heißt im Klartext, Putter, Driver und Eisensatz stecken jetzt im Bag und ich bin, bei meinem Handycap von -54 mit dem bisher investierten Golfschlägern zufrieden. Bestimmt kann man mit dem eine oder anderen Golfschläger noch ein paar Meter rauskitzeln oder auch den einen oder anderen 3er Putt unterbinden. Aber Hallo, ich stecke sozusagen, ja noch in den „Kinderschuhen“ was Golf betrifft. Also mit meinem PING G5 mit einem Loft von 10,5 bin ich zufrieden und wenn es mit der Schwungtechnik funktioniert, dann fliegt er zwar nicht extrem hoch, das liegt aber eher am Loft, aber schön gerade und in meinen Augen sind 160 – 180 Meter auch erst mal OK! Aber wie wir alles wissen gewinnt man ein Loch eher mit den Annäherungsschlägen und den maximal 2 Putts. Beim Eisensatz habe ich auf eine hierzulande eher unbekannte Marke auf UK gesetzt. Progen heißt der Hersteller und was natürlich für mich wichtig war, ich wollte für meinen ersten Eisensatz nicht 1000 Euro ausgeben und ich benötigte einen Eisensatz, der einen Inch länger ist als der Standard Satz! Aber was soll ich Euch sagen, der neue Eisensatz in „Zusammenarbeit“ mit Trainerstunden, hat mir etwas Sicherheit geschenkt und auch werden die „Gurkenschläge“ von Woche zu Woche weniger. Auch die Rückenschmerzen, die ich mit den „geerbten“ Schlägersatz, wegen falscher Haltung hatte, sind weg. Also in meinen Augen hat sich diese Investition von 299 Euro schon jetzt gerechnet. Internet ist ja schön und gut, aber bei Golfschlägern sollte man doch den Profi im Laden besuchen. Denn der sagte mir gleich, das ich für meine „Wurschtfingern“ etwas dickere Griffe benötige. Das traf natürlich mein Ego, aber ich muss es ja niemanden erzählen 😉 und auf Eure Verschwiegenheit kann ich bestimm zählen, oder! Unterm Strich habe ich für alle 10 Golfschläger nicht mal 500,00 Euro ausgegeben und haben bisher noch keinen einzelnen Euro bereut!

Vielleicht werde ich im Laufe der Saison noch den Putter durch den PING Sydney ersetzten, aber erst mal schaue ich mir mal die nächsten Wochen an, wie ich mich mit meinen Putter auf den Grün´s bewege! Auch hier habe ich durch einen kürzeren Griff mehr Sicherheit gewonnen. Ich glaube gerade beim Putter ist es auch viel die Optik und die hat mich bim PING sofort überzeugt. Ist halt eine Geschmacksfrage, oder?! Vielleicht lasse ich mir den auch zum Geburtstag schenken. 😉

Also ich kann nur sagen, wenn Ihr den Sport „erfolgreich“ betreiben möchtet, dann ist jede Trainerstunde ein vielfaches mehr Wert als die 1000 Euro für den Inhalt des Golfbag´s! Ich bin mir auch sicher, dass man, wenn man ein gewisses HCP erreicht hat, mit noch besser an ein selbst angepassten Schlägern, noch etwas mehr aus sich rauskitzeln kann – aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg! In diesem Sinne wünsche ich Euch eine erfolgreiche Golfsaison 2012!!!

Euer Stephan