PGA Tour AT&T National – Nachlese

Quelle: golfweek.com

Auf der PGA Tour wurden, ohne Beteiligung der Nummer 1, Tiger Woods und auch ohne die Nummer 2, die in Irland spielte, die AT&T National ausgetragen. Im Congressional Country Club von Bethesda spielten überwiegend US Golfer wieder um das große Preisgeld und um Punkte für die Fedex Wertung. Zum Schluss hatte Bill Haas mit -12 den Putter vorn und gewann das Turnier und die 1.170.000,- Dollar Preisgeld vor seinem Landsmann Roberto Castro. Der benötigte an den 4 Tagen 3 Schläge (275) mehr als Haas. Auf den 3. Platz, mit insgesamt 276 Schlägen kam D.H. Lee aus Korea und Jason Kokrak aus den USA. Bester Europäer bei den At&T National wurde der Engländer Brian Davis, der auf den geteilten 8 Platz ankam und für die 4 Runden 280 Schläge (-4) benötigte. Nicolas Colsaerts aus Belgien verlor am Schlusstag mit seiner 73er Runde noch einige Plätze, wurde aber zweitbester Europäer auf dem geteilten 21. Platz. Deutsche Golfer waren bei den AT&T National 2013 nicht dabei.

Der Sieger Bill Haas startete in das Turnier mit einer 70er Runde und spielte dann Freitag und Samstag jeweils eine 68er Runde, bevor er dann am Sonntag noch eine „Schippe“ draulegte und mit einer 66er Runde zurück ins Clubhaus kam. Am Cut waren unter anderem Hunter Mahan, Sang-Moon Bae und Charles Howell III gescheitert. Was bei den Irish Open auf der European Tour geschah, das könnt Ihr hier nachlesen und was ich am Wochenende „getrieben“ haben findet Ihr hier.

Euer Stephan

The Irish Open 2013 auf der European Tour – Nachbericht

Da ich selbst von Freitag bis Sonntag reichlich Golf gespielt habe, den Bericht findet Ihr hier, kommt heute nur eine Nachlese zu den Irish Open 2013.Bei diesem Turnier waren zwei deutsche Golfprofis gestartet und Maximilian Kieffer war derjenige, der den Cut schaffte. Er spielte an den ersten beiden Tagen eine 70er und 73er Runde, konnte aber dann am Wochenende die gute Leistung nicht mehr bestätigen. Am Samstag hatte Maxi dann eine 75 auf der Scorecard zu stehen und auf der Schlissrunde gar eine 79. Somit landete er auf den geteilten 71. Platz mit insgesamt 297 (+9) Schlägen. Ihm erging es aber besser als z.B. der Nummer 2 der Weltrangliste, Rory McIlroy, der genauso wie Moritz Lampert, den Cut nicht schaffte. Aber auch an der Spitze des Leaderboards ging es hoch her. Nach zwei Runde lag Robert Rock aus England gleich auf mit Peter Uihlein auf den ersten Platz. Der beste Ire war zu diesem Zeitpunkt Shane Lowry. Aber nach der 3. Runde wurden die Karten wieder neu gemischt und der Niederländer Joost Luiten übernahm mit seiner 66er Runde die Führung auf dem Leaderboard. Und wie sollte es anders sein, am Schlusstag kam dann noch mal Bewegung ins Leaderboard. Zum Schluß stand fest, das Paul Casey aus England die Irish Open 2013 gewinnt, er legte am Wochenende zwei tolle 67er Runde hin und der Niederländer Joost Luiten musste sich mit 3 Schlägen mehr den zweiten Platz mit Robert Rock aus England teilen. Sehr stark war der Auftritt der Spanier, die in den Top 10 immerhin 5 Golfer platziert haben. Da scheint die Nachwuchsarbeit in Sachen Golf in der „Breite“ sich langsam niederzuschlagen. Ich bin mal gespannt wann das auch in Deutschland mal geschafft wird! Aber ich glaube, da werden wir noch etwas länger warten müssen 😦 !! So zum Schluß könnt Ihr Euch noch einmal die Top 30 der Irish Open anschauen. Irish Open 2013 02

Euer Stephan