Entfernungsmesser für die Golfrunde

Golflaser.de-LogoMir wurde zu Testzwecken heute von Golflaser.de ein Entfernungsmessgerät zur Verfügung gestellt. In den nächsten 2-3 Wochen werde ich das Gerät Eagle 600 Solar auf Herz & Nieren testen. Heute bekommt Ihr von mir erst einmal ein paar Infos zum Testgegenstand.

  • Der Golflaser Eagle 600 Solar ist dank seiner Solartechnologie umweltfreundlich. Ein eingebauter Akku wird durch die Solarzelle aufgeladen und es wird keine Batterie benötigt. Es können Entfernungen bis zu 600 Meter gemessen werden.
  • Im Regen-Modus können Signalstörungen ausgeblendet werden, die durch Regentropfen verursacht werden.
  • Im Nebel-Modus werden durch Nebel oder Staub verursachte Signalstörungen ausgefiltert.
  • Der >150 Modus ist speziell anwendbar, wenn sich zwischen Standort und Ziel ein Hindernis, wie z.B ein Baum befindet. Äste und Blätter werden bei der Messung ausgeblendet und die Entfernung zur Fahne kann bestimmt werden.
  • Mit dem Scan-Modus können die Distanzen zu unterschiedlichen Objekten im Zielbereich schnell und einfach ermittelt werden. So können Sie die Entfernung zu Fahne, Grünanfang, Bunker, Baum oder sonstiges Hindernis auf einen Meter in Sekundenschnelle genau herausfinden.
  • Für Turniere gemäß der Regel 14-3 zugelassen.

Golflaser02Technische Daten für diesen Golflaser:

  • Neues Modell 2013
  • Reichweite: 5-600m
  • Yards / Meter umschaltbar
  • Präzision: +/- 1m
  • LCD Display
  • Vergrößerung: 6x
  • Dioptrienanpassung: +/- 4
  • Laser: Klasse 1, gefahrlos für Augen
  • Messungs-Modi: Regenmodus, >150-Modus, Nebel-Modus, Standardmodus
  • Abmessungen: 40x99x68mm
  • Gewicht: 235g
  • Batterie CR2 3V
  • Wasserabweisend

Lieferumfang:

  • Golflaser
  • Tragetasche
  • Gebrauchsanweisung
  • Reinigungstuch
  • Trageschlaufe

Bisher bin ich mit den Makierungen auf der Golfbahn sehr gut zurecht gekommen, aber bei dem aktuellen Preis von 189,00 Euro hört sich das Gerät interessant an. Aber dazu mehr nach dem Wochenende, morgen werde ich das Gerät mal auf der Driving Range und auf der Runde benutzen.

Euer Stephan

PGA Tour-Zurich Classic 2013 Tag 1

Seit heute spielen ja die Herren auf der PGA Tour die Zurich Classic im TPC Louisiana Golfclub in Avondale USA. Mit dabei, als einzigster Deutscher, Marcel Siem. Den hatte es ja zum Ende der letzten Woche gesundheitlich erwischt und wir wollen mal sehen wir er den ersten Tag gespielt hat. Er startete heute an Tee 1 und spielte auf den ersten Neun einen Birdie und einen Bogey. Also die Gesundheit scheint wieder hergestellt zu sein. Auf den Back Nine spielte er an der 11, einem Par 5 Loch, einen weiteren Birdie. An der 15 einem Par 4 spielte er dann leider einen Double Bogey und an der 15 folgt ein weiterer Bogey. Ab auf dem letzten Loch, der 18 einem Par 5 spielte er seinen 3. Birdie. Somit kam auf den Par 72 Golfkurs eine 73er Runde (+1). Die erste Runde ist noch voll im Gange und momentan liegt Marcel auf den geteilten 107. Platz. Jetzt heißt es für Ihn Kräfte für die zweite Runde sammeln und dann den Cut schaffen 😉 ! Morgen geht er um 13:40 Uhr Ortszeit gemeinsam mit Aaron Watkins und Steven Bowditch an Tee 10 auf die Runde.

Zurich Classic 01

Was sagt Marcel Siem selbst zu seiner Runde?

Bis auf Loch 15, an dem ich weggerutscht bin, war das eigentlich ganz ordentlich. Linker Fuß weg und ab in den Busch. 13 und 14 zwei Birdie Chancen unter 2 Metern daneben gemacht. Die mussten rein. Ich merke die Zwangspause im kurzen Spiel leider noch ganz schön… Jetzt wird trainiert und morgen nochmal angegriffen. Ich muss doch endlich mal die Top 50 knacken und in Sawgrass aufteen. Zermürbend (Quelle: Facebook)

Der TPC Louisiana ist kein Kurs für sinnlose Langschläger. Der Platz von Pete Dye, entworfen 2004, beherbergt mehr als einhundert Bunker und verlangt kluge Strategie und gute Längenkontrolle. Dennoch: Im vergangenen Jahr war der Kurs der zehntleichteste der Tour. Ein Kurs für Birdies also! Die erste Runde wird bestimmt noch gut 2 Stunden gehen und das Leaderboard findet Ihr hier. Im Moment führt der Amerikaner Ricky Barnes mit -8 also einer 64er Runde. Zwei Schläger hinter ihm liegt liegt sein Landsmann D.A. Points. Beide sind bereits wieder im Clubhaus angekommen. In eigener Sache freuen wir uns über Eure Stimmen bis zum 30.4.2013

Euer Stephan